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Was hat uns motiviert unser Projekt zu starten?

Vermutlich ein Gespräch, das jeder schon einmal so oder ähnlich geführt hat: „Ich würde gerne etwas ganz auf eigene Faust kreieren“.

 

Egal wie viel Verantwortung man als Angestellter im Unternehmen trägt, wie viele Mitarbeiter man führt oder wie eigenständig man Projekte umsetzen kann – man ist nur partiell für den Erfolg verantwortlich. Es ist toll, das mit einem motivierten Team zu teilen, aber oft sind es 10 gute Ideen, die man vorstellt, um eine davon umzusetzen. Prozesse werden durch Entscheidungsinstanzen verzögert und Rahmenbedingungen verändern die ursprüngliche Richtung eines Projekts. Und selbst wenn das natürlich ganz üblich in Teamprozessen ist – der Wunsch selbst „Unternehmer“ zu sein war mit diesem Gespräch geweckt.

 

Wir wollten für unsere Ideen eigenverantwortlich grade stehen, den Kopf hinhalten für einen Prozess von A bis Z, kreativ gestalten, schnell agieren und reagieren. Wir wollten aber auch Qualität und Service nach unseren Maßstäben anbieten, Lernen und Gelerntes weitergeben und Probleme am Puls der Zeit lösen. Und wir wollten Vorbilder sein – nicht zuletzt für unsere Kinder. Sowohl durch unser gemeinsames Projekt als auch durch Zeit, die wir trotz Job für sie haben.

 

Soweit die Rahmendaten.

Und dann kam das Wissen um unseren USP dazu: nach intensiver Zusammenarbeit und der Durchsetzung eines dualen Führungsmodells in unserem Unternehmen haben wir und vor allem unsere Mitarbeiter und Kunden die Vorzüge dieses Zusammenspiels erst genau kennen und dann schätzen gelernt:

 

 

  • Wer verlässt sich in wichtigen Entscheidungssituationen auf nur eine Meinung?
  • Ändern sich Meinungen je nach Alter oder Lebenssituation des Teamleiters oder des Ansprechpartners?
  • Welche Rolle spielen Bildungs- und Berufsweg und der individuelle Führungsstil?
  • Wer kann mir eine umfassende Reflexionsplattform biete?

 

Hierzu immer und ausschließlich zwei Blickwinkel vor sich zu haben, war eine sehr neue Erfahrung für das Team und hat sich zum Erfolgsmodell entwickelt. Wir haben festgestellt: als Doppelspitze haben wir gegenüber einzelnen Führungskräften nicht kompensierbare und nicht imitierbare Vorteile. Wir treffen keine einsamen Entscheidungen. Wir sind immer Teil einer gleichberechtigten Interaktion und bleiben über diesen sozialen Prozess gleichzeitig Teil des gesamten Teams.

 

Und weil die berühmte Chemie so passt, wie sie passt, ergänzen wir uns in unseren Fähigkeiten, erzielen Synergien, können kreative Gedanken im Wechselspiel ausarbeiten, haben aber auch einen integrierten Prozess der gegenseitigen Verifizierung und Korrektur. Wir mussten oft beweisen: wir machen nicht zweimal den gleichen Job, den sonst einer macht – nein, wir machen einen Job doppelt so gut und durch die gegenseitige Verstärkung auch mit gesteigerter Effizienz.

 

Und dieses Zusammenspiel fließt in jedes unserer Angebote vom Anfang bis zum Erfolg ein.

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